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"640 kB sollten eigentlich genug für jeden sein"
(Bill Gates, 1981 - ganz so ist es wohl nicht, aber lass mich zeigen, dass wenige Gigabyte auch 2014 ausreichen und Disketten mit etwas Know-How zum alltagstauglichem Speichermedium werden können!)
(Bill Gates, 1981 - ganz so ist es wohl nicht, aber lass mich zeigen, dass wenige Gigabyte auch 2014 ausreichen und Disketten mit etwas Know-How zum alltagstauglichem Speichermedium werden können!)
Totgesagte leben länger! Wie dieser Chip-Online-Artikel aussagt, bekam Microsoft "massive Proteste" nach der Einstellung der Unterstützung von Disketten. Dies zeigt, dass das Interesse an ihr weiterhin besteht, und auch noch lange bestehen wird.
"Die Diskette ist tot!", verkündete die Firma Sony im April 2010. Diese Aussage schien sich zu bewahrheiten, denn im März des darauffolgenden Jahres stellte Sony, welcher in der Herstellung von Disketten einen hohen Marktanteil hatte, die Produktion ein. Verbatim hingegen erklärte sich auf der Stelle zum Retter der Diskette und versprach, sie weiterhin herzustellen. Was also ist es, was dieses Speichermedium mit 1.44 Megabyte in einer Zeit von 32-Gigabyte-Speicherkarten, wiederbeschreibbaren Blu-Ray-Disks und Cloud-Speichern immernoch so attraktiv macht? Auf diese Frage möchte ich dir auf dieser Internetseite gerne eine Antwort geben, und dir zeigen, dass die Diskette auch im Jahr 2014 in vielen Bereichen noch eine große Berechtigung hat. Zudem gebe ich dir interessante Links, wo du Disketten oder dafür benötigten Zubehör kaufen kannst, oder dich weiter informieren kannst.
"Sind Disketten Sondermüll?", schlägt einem Googles Auto-Vervollständigung vor, wenn man "Sind Disketten" eingibt. Und in der Tat gibt es kaum große Internetforen, in denen nicht schon mal im Off-Topic gefragt wurde, wie man Disketten fachgerecht und möglichst schnell entsorgen kann. Die Frage, die sich bisher kaum einer stellte, ist, ob man sie nicht besser behalten und ihr Potential voll ausschöpfen sollte, denn genau dazu will ich auf dieser Seite anregen. Ich glaube nicht, dass es der richtige Weg ist, Datenträger mit einem Überfluss an Speicherplatz herzustellen, die dafür gedacht sind, Bilder zu speichern, deren Auflösung höher ist, als die höchste, die das menschliche Auge erkennen kann. Mit der Diskette und der CD kann man - ja, ich lebe im Jahr 2014 - alle Probleme im Bezug auf Speicherplatz lösen, wobei die Festplatte des PCs durchaus bis zu 120 Gigabyte haben kann, je nachdem, was man installiert. Der hohe Speicherbedarf ist seit vielen Jahren nicht mehr erforderlich, da Kompression immer besser wird, nur traut sich kein Hersteller noch, SD-Karten mit 128 Megabyte herzustellen!
Finde den Fehler! Dieses Bild ist zwar nur ein Fake, aber stellen wir uns mal vor, es wäre echt: Wo liegt hier Microsofts Fehler? Nun, soviel kann ich sagen - er liegt nicht bei der Entscheidung, Windows 8.1 auf Diskette auszuteilen. Nein, der Fehler würde schlichtweg darin liegen, dass Windows 8.1 überhaupt auf 3711 Disketten angewiesen ist, was nicht der Fall wäre, wenn es sich hierbei um ein Programm handeln würde, was es wirklich sein soll: Ein Betriebssystem. Da Windows 8.1 aber nicht bloß ein Betriebssystem ist, sondern ein Media-Player, Webbrowser usw. mit vorhanden sind, wird hier mehr verteilt als nötig. Zudem waren frühere Betriebssysteme auch kleiner, und es funktionierte auch alles - das beste Beispiel ist Microsoft DOS, welches (in den späteren Versionen) Videos wiedergeben konnte, Internet bat und vieles mehr. Es existierten auch ansprechende 3D-Spiele.
"Die Diskette ist tot!", verkündete die Firma Sony im April 2010. Diese Aussage schien sich zu bewahrheiten, denn im März des darauffolgenden Jahres stellte Sony, welcher in der Herstellung von Disketten einen hohen Marktanteil hatte, die Produktion ein. Verbatim hingegen erklärte sich auf der Stelle zum Retter der Diskette und versprach, sie weiterhin herzustellen. Was also ist es, was dieses Speichermedium mit 1.44 Megabyte in einer Zeit von 32-Gigabyte-Speicherkarten, wiederbeschreibbaren Blu-Ray-Disks und Cloud-Speichern immernoch so attraktiv macht? Auf diese Frage möchte ich dir auf dieser Internetseite gerne eine Antwort geben, und dir zeigen, dass die Diskette auch im Jahr 2014 in vielen Bereichen noch eine große Berechtigung hat. Zudem gebe ich dir interessante Links, wo du Disketten oder dafür benötigten Zubehör kaufen kannst, oder dich weiter informieren kannst.
"Sind Disketten Sondermüll?", schlägt einem Googles Auto-Vervollständigung vor, wenn man "Sind Disketten" eingibt. Und in der Tat gibt es kaum große Internetforen, in denen nicht schon mal im Off-Topic gefragt wurde, wie man Disketten fachgerecht und möglichst schnell entsorgen kann. Die Frage, die sich bisher kaum einer stellte, ist, ob man sie nicht besser behalten und ihr Potential voll ausschöpfen sollte, denn genau dazu will ich auf dieser Seite anregen. Ich glaube nicht, dass es der richtige Weg ist, Datenträger mit einem Überfluss an Speicherplatz herzustellen, die dafür gedacht sind, Bilder zu speichern, deren Auflösung höher ist, als die höchste, die das menschliche Auge erkennen kann. Mit der Diskette und der CD kann man - ja, ich lebe im Jahr 2014 - alle Probleme im Bezug auf Speicherplatz lösen, wobei die Festplatte des PCs durchaus bis zu 120 Gigabyte haben kann, je nachdem, was man installiert. Der hohe Speicherbedarf ist seit vielen Jahren nicht mehr erforderlich, da Kompression immer besser wird, nur traut sich kein Hersteller noch, SD-Karten mit 128 Megabyte herzustellen!
Finde den Fehler! Dieses Bild ist zwar nur ein Fake, aber stellen wir uns mal vor, es wäre echt: Wo liegt hier Microsofts Fehler? Nun, soviel kann ich sagen - er liegt nicht bei der Entscheidung, Windows 8.1 auf Diskette auszuteilen. Nein, der Fehler würde schlichtweg darin liegen, dass Windows 8.1 überhaupt auf 3711 Disketten angewiesen ist, was nicht der Fall wäre, wenn es sich hierbei um ein Programm handeln würde, was es wirklich sein soll: Ein Betriebssystem. Da Windows 8.1 aber nicht bloß ein Betriebssystem ist, sondern ein Media-Player, Webbrowser usw. mit vorhanden sind, wird hier mehr verteilt als nötig. Zudem waren frühere Betriebssysteme auch kleiner, und es funktionierte auch alles - das beste Beispiel ist Microsoft DOS, welches (in den späteren Versionen) Videos wiedergeben konnte, Internet bat und vieles mehr. Es existierten auch ansprechende 3D-Spiele.
